Offiziell werden noch drei Personen vermisst. Die Feuerwehr befürchtet aber, dass noch mehr Menschen ums Leben gekommen sind. In der betroffenen Region rund 30 Kilometer westlich von Athen leben Tausende nicht registrierte Migranten, die dort als Hilfsarbeiter und in der Landwirtschaft beschäftigt sind. Wie das Nationale Griechische Wetteramt mitteilt, sollen die Regenfälle ab Sonntagabend nachlassen. (dpa)
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