Im Jahr 2015 reiste die Britin auf die indonesische Insel Sumatra, um sich an einem Projekt zur Rettung einer einheimischen Tiger-Unterart zu beteiligen. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien fühlte sich die Frau unwohl. Die Beschwerden wiesen auf den ersten Blick keinen Zusammenhang auf. Nach einer gründlicheren Untersuchung stellten die Ärzte im September 2017 fest, dass ihre Patientin an einer systemischen Sklerodermie erkrankt war. Um für die teure Behandlung zu zahlen, die übrigens keine Heilung verspricht, musste Rebecca Willers auf ihre Rente verzichten und ihr Haus zum Verkauf anbieten.
Das Schrecklichste war der schnelle Ausbruch der Krankheit. Mein Arzt hat mich gewarnt, dass ihr Verlauf in den nächsten drei Jahren am aggressivsten sein wird. Selbst das Zähneputzen fällt mir jetzt schwer, weil sich meine Hände wie ein Fels anfühlen – ich kann damit nichts mehr greifen", sagte die Britin gegenüber der Zeitung
Daily Mail.
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