Dänemark hatte die Kontrollen im Januar 2016 wegen steigender Flüchtlingszahlen eingeführt. Der Fokus lag bislang auf den größeren Übergängen Frøslev, Padborg und Kruså sowie den Fährhäfen in Rødby und Gedser. Seit Ende September werden auch bewaffnete Soldaten eingesetzt, die die Polizei entlasten sollen. Im Oktober verlängerte die Regierung die Kontrollen bis mindestens zum 12. Mai. (dpa)
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