Jerusalem sei nicht nur ein Symbol des Islams, sondern auch der Unterdrückten und der gesamten Menschheit, sagte Çavuşoğlu. Aber seit Jahren würden hier Menschen sterben und außer der Türkei würden alle wegschauen. Ankara habe eine große Verantwortung im Bezug auf Jerusalem und um dieser Verantwortung gerecht zu werden, würde die Türkei hart arbeiten, so der Außenminister.
Seit der Gründung der Türkischen Republik in 1923 sei sie Hoffnungsträger Palästinas und Jerusalems. Aber zu jenem Zeiten sei sie noch machtlos gewesen. In der Gegenwart indessen bemühe sich die Türkei den seit fast einem Jahrhundert wartenden Erwartungen gerecht nachzukommen, erklärte Außenminister Çavuşoğlu in Antalya.
Tags: