Im Dokument wurde es vorgesehen, in allen Städten und Regionen des Landes einschließlich in den Verwaltungen, Büros, Institutionen und Organisationen die Versammlungen, Konferenzen über die 20. Januartragödie abzuhalten sowie die Vorträge zu halten, in den Kulturstätten entsprechende Stücke aufzuführen, Spiel- und Dokumentarfilme zu zeigen, in den Massenmedien eine breite Palette von Berichten über diese schrecklichen Ereignisse zu veröffentlichen, in den Botschaften, diplomatischen Vertretungen, Diasporaorganisationen
Aserbaidschans im Ausland eine Reihe von Veranstaltungen zum Andenken an die Opfer der Tragödie durchzuführen, in den führenden Massenmedien der Welt, in den Fernsehsendern und auf den Webseiten sowie in den sozialen Medien die Materialien und Informationen zu verbreiten.
Nach dem Aktionsplan sind ein besonderer Unterricht in allen Bildungsstätten des Landes gewidmet dieser blutigen Tragödie sowie humanitäre Hilfeleistungen für Angehörigen der bei diesen Ereignissen zum Opfer gefallenen Menschen vorgesehen. Darüber hinaus wird die Durchführung von notwendigen Arbeiten im Gelände der Märtyrerallee geplant. Außerdem werden notwendige Maßnahmen zum Besuch der Öffentlichkeit in der Märtyrerallee getroffen werden.
Am 20. Januar wird um 12.00 Uhr landesweit eine Schweigeminute folgen, in den Städten, Regionen, Dörfern und Siedlungen des Landes werden die Staatsflaggen niedergeholt werden.
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