Studie: Hoher IQ steht im Zusammenhang mit psychischen Störungen

  19 Januar 2018    Gelesen: 894
Studie: Hoher IQ steht im Zusammenhang mit psychischen Störungen
Eine Studie, die im Januar 2018 in der wissenschaftlichen Zeitschrift ScienceDirect veröffentlicht wurde, hat ergeben, dass ein scharfer Intellekt mit psychischen Erkrankungen wie Depression, Panikattacken, ADHS sowie Autismus im direkten Zusammenhang stehen kann. Autoren der Studie vermuten auch, dass ein überdurchschnittlicher IQ einen großen Einfluss auf die mentale Gesundheit des Individuums ausübt.
Laut der Definition der Autoren der Studie ist Intelligenz die Fähigkeit, Wissen und Muster in einer Welt zu entdecken, die voll Ungewissheiten und unendlicher Möglichkeiten ist. Die Mission der Intelligenz ist es, "verschiedene Probleme in ihrem natürlichen und sozialen Umfeld zu lösen, um im Endziel zu überleben und zu gedeihen".

Ein hochintelligenter Mensch hat eine bemerkenswerte Fähigkeit, diese großen Unsicherheiten, Möglichkeiten und Probleme zu erkennen und zu verinnerlichen. Diese Gabe kann entweder ein Katalysator für Selbststärkung und Selbstverwirklichung sein oder es kann eine Voraussetzung für Kontrollverlust und Schwächung sein.

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