Prominenter US-Forscher bestätigt Gerüchte um Mensch-Affe-Kreuzung

  01 Februar 2018    Gelesen: 2077
Prominenter US-Forscher bestätigt Gerüchte um Mensch-Affe-Kreuzung
Der prominente US-Wissenschaftler Gordon Gallup behauptet, dass die seit Langem kursierenden Gerüchte um eine Kreuzung von Mensch und Schimpanse wahr sind. Laut ihm wurde im Jahre 1920 ein solches Experiment im Bundesstaat Florida erfolgreich durchgeführt.

Wie Gallup gegenüber der britischen Zeitung „The Sun“ sagte, erfuhr er über das Experiment von einem ehemaligen Uni-Professor. Laut dem Professor wurde die Hybride in dem Labor geboren, in dem Gallup einst gearbeitet hatte. 

Im Laufe des Versuchs wurde laut Gallup die Eizelle eines Schimpansenweibchens mit dem Samen eines anonymen Spenders befruchtet. Das Weibchen sei trächtig geworden und habe später die Kreatur zur Welt gebracht. Die Trächtigkeit soll dabei völlig normal verlaufen sein.

Doch wenige Zeit nach der Geburt der Hybride hätten die Forscher beschlossen, sie aus ethischen und moralischen Gründen einzuschläfern.

Solche Experimente hat es in vielen anderen Ländern, darunter auch in China und in der Sowjetunion gegeben. Doch alle sollen erfolglos gewesen sein.

Dem Magazin „Science Alert“ zufolge sollte man die Aussage von Gallup mit Skepsis betrachten. Obwohl heute Mensch und Affe anhand moderner Gentechnologien theoretisch miteinander gekreuzt werden könnten, gibt es wenig Grund zu der Annahme, dass eine einfache Befruchtung eines Tieres mit menschlichem Sperma zu einer erfolgreichen Trächtigkeit führen werde.

Gordon Gallup wurde in den 1970er Jahren durch sein bahnbrechendes Spiegel-Experiment mit Tieren berühmt. Bei dem Experiment stellte sich heraus, dass Hominiden (auch Menschenaffen genannt) wie Gorillas, Schimpansen usw. sowie Schwertwale und Ameisen in der Lage sind zu erkennen, dass ihr Spiegelbild eine Reflexion von ihnen selbst und nicht die eines anderes Tieres ist.

sputniknews.com


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