Das Verhältnis zu Russland und die vermeintliche neue „russische Gefahr“ werden zu den Themen der Münchner Sicherheitskonferenz (MSK) vom 16. bis 18. Februar gehören. Das kündigte der MSK-Vorsitzende Wolfgang Ischinger am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin an. Bei der nun schon 54. Konferenz werde wie in den letzten Jahren auch Russlands Außenminister Sergej Lawrow zugegen sein.
Ischinger machte unter anderem auf einen Vergleich der militärischen Stärke der russischen Truppen im Westen des Landes und der Nato-Truppen an Russlands Grenze aufmerksam. Der Vergleich findet sich im „Munich Security Report 2018“ (MSC-Report 2018), den Ischinger vorstellte. Er basiere auf einer Analyse der konservativen US-Denkfabrik Rand-Corporation.
sputniknews
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