Der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew sagte, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der EU weiterhin erfolgreich entwickelt.

Unter Bezugnahme auf die Teilnahme des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission für die Energieunion Maroš Šefčovič an der vierten Sitzung des Beirats des Südlichen Gaskorridors in Baku sagte Präsident Aliyev, dass wirksame Diskussionen über die Entwicklung der Beziehungen im Energiebereich und anderen Bereichen stattgefunden haben.

"Seit meinem letzten Besuch bei der Europäischen Kommission haben sich die bilateralen Beziehungen in allen Bereichen entwickelt. Es ist wichtig, die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der EU nicht nur im Energiebereich, sondern auch in anderen Bereichen wie Politik, Handel, Investitionen, Verkehr, Sicherheit, Kultur auszubauen. All diese verweisen darauf, dass es sich in dem neuen Abkommen zwischen Aserbaidschan und der EU widerspiegelt ", sagte Präsident Alijew.

Toivo Klaar wiederum betonte die Entwicklung der Beziehungen zwischen der EU und Aserbaidschan in allen Bereichen. Er fügte hinzu, dass die Zusammenarbeit zwischen der EU und Aserbaidschan gute Aussichten habe.

Die Seiten tauschten sich auch über eine Verhandlungslösung des Bergkarabach-Konflikts aus. Sie betonten, wie wichtig es ist, sich für eine friedliche und ausgehandelte Lösung des Konflikts einzusetzen.

Präsident Alijew betonte, dass die heuchlerische und nicht-konstruktive Haltung Armeniens ein Haupthindernis für Fortschritte in den Verhandlungen sei.

"Armenien setzt seine Besatzungspolitik fort und zerstört nationale, religiöse und historische Denkmäler in den besetzten Gebieten von Aserbaidschan", fügte er hinzu.

Das Staatsoberhaupt wies darauf hin, dass Armenien beginnen müsse, seine Streitkräfte aus den besetzten Gebieten abzuziehen, und dass die Normen und Grundsätze des Völkerrechts wiederhergestellt werden müssen, um eine baldige Beilegung des Konflikts zu erreichen.

Adil

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