Ein Selbstmordattentäter soll sich nahe einem Gebäude der afghanischen Sicherheitskräfte in der bewachten sogenannten „grünen Zone“ im Wohnviertel Shash Darak, wo sich Verwaltungsgebäude und diplomatische Vertretungen befinden, in die Luft gesprengt haben.
Bisher hat sich keine der Terrorgruppierungen zu dem Anschlag bekannt. Am Ort des Geschehens sind Rettungskräfte und Polizisten tätig.
Zuvor hatte die UN-Mission zur Förderung Afghanistans mitgeteilt, dass im Jahr 2017 rund 3.500 Zivilisten bei Terroranschlägen getötet und mehr als 7.000 verletzt worden seien.
Quelle: sputniknews
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