Österreichische Reiseunternehmen werden keine Besuche in den besetzten Gebieten von Aserbaidschan organisieren

  03 März 2018    Gelesen: 1467
Österreichische Reiseunternehmen werden keine Besuche in den besetzten Gebieten von Aserbaidschan organisieren

Österreichische Reiseunternehmen werden keine Besuche in den besetzten Gebieten von Aserbaidschan organisieren. Die Verhinderung von solchen Fällen spiegelte sich im Protokoll wider, dass nach den Ergebnissen der IX Sitzung der aserbaidschanisch-österreichischen zwischenstaatlichen Komission zur Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaft, Landwirtschaft, Industrie, Technik, und Technologie unterzeichnet wurde.

Laut dem Dokument, wird der Ausbau der Beziehungen zwischen den Ländern unter Berücksichtigung der grundlegenden Normen und Prinzipien des Völkerrechts gewähtleistet, einschließlich des Respekts der Grundsätze der territorialen Integrität und Unantastbarkeit der Grenzen auf Grund deren,  juristische und Einzelpersonen ihre Tätigkeit ausüben werden.

Das Treffen fand in Wien unter dem Vorsitz des Ministers für Verkehr, Kommunikation und Hochtechnologie von Aserbaidschan Ramin Guluzade und des Stellvertretenden Bundesministers für Wirtschaft und Digitalisierung Österreichs Matthias Chirfa statt.

Wie auf der Sitzung festgestellt wurde, obwohl der Handelsumsatz zwischen den Ländern im letzten Jahr zugenommen hat, entspricht dieser Indikator nicht dem wirtschaftlichen Potential der zwei Staaten.

Die österreichischen Unternehmen, die an dem Treffen teilnahmen, zeigten Interesse, ihre Aktivitäten in Aserbaidschan auszuweiten und es wurde beschlossen, im Mai in Baku ein Business-Forum zu veranstalten, an dem Vertreter des Privatsektors beider Länder teilnahmen.

Während des Treffens fand auch eine Präsentation im Zusammenhang mit der Nominierung von Baku für die Weltausstellung "Expo-2025" statt.

Adil

 


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