Palästina solle sich entweder an den Verhandlungstisch setzen oder aber „den Mund halten und mit den Beschwerden aufhören“. Diese Meinung habe der saudische Kronprinz beim Klausurtreffen mit den Leitern der jüdischen Organisationen am 27. März in New York geäußert.
Eine Quelle habe Axios erzählt, die Anwesenden seien von Salmans Kommentaren zur Palästina-Fragedeutlich überrascht gewesen und fast „von ihren Stühlen gefallen“.
Mohammed bin Salman habe zudem erklärt, für Riad sei indes nicht die Palästina-Frage vorrangig, sondern der Einfluss des Irans in der Region.
sputniknews
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