Nach der Landung stand ein Treffen mit dem Gouverneur der Provinz Guangdong, Li Xi, und die Eröffnung einer Innovationsplattform der deutschen Außenhandelskammer auf dem Programm. Anschließend wollte Merkel einen Siemens-Standort besuchen, an dem seit 2002 bildgebende Geräte zur Gesundheitsdiagnostik produziert werden.
Die Kanzlerin wird auch das chinesische Biotech-Startup iCarbonX besuchen. Seit 2015 arbeitet die Firma an einer auf künstlicher Intelligenz und der Auswertung großer Datenmengen basierenden Plattform zur Gesundheitsförderung und -vorsorge. Dazu sollen in den nächsten fünf Jahren Gesundheitsdaten wie etwa Herzschlag, Schlafmuster, Blutwerte und die Erbsubstanz von bis zu einer Million Menschen analysiert werden.
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