Khan wurde mit Hilfe von Augenzeugen überführt, die sein Opfer zuletzt bei ihm gesehen hatten. Der "Times of India" sagte er, er bereue nichts, sondern sei froh, seine Racheträume erfüllt zu haben.
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Inder nimmt zwölf Jahre nach Mord an Vater Rache
23 Dezember 2015
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Zwölf Jahre nach dem Mord an seinem Vater hat ein junge Inder grausame Rache an dem Täter genommen. Medienberichten zufolge gestand Alam Khan, den Mörder seines Vaters erstochen und seine Leiche in zwölf Teile zerstückelt zu haben - ein Körperteil für jedes Jahr, das seit dem Mord vergangen war.
Khan musste demnach als Zwölfjähriger miterleben, wie ein Freund der Familie seinen Vater tötete. Statt den Namen des Täters der Polizei zu verraten, sann er auf Rache - und setzte seinen Plan vergangene Woche um. Der junge Mann sagte nach seiner Festnahme vor Reportern, er habe den Mörder zu sich nach Hause eingeladen, ihn betrunken gemacht und ihn dann erstochen. Anschließend habe er die Leiche zerstückelt, die Teile in Plastiktüten verpackt und in einen Fluss geworfen. Die Polizei konnte das Opfer nur anhand einer Operationsnarbe identifizieren.
Khan wurde mit Hilfe von Augenzeugen überführt, die sein Opfer zuletzt bei ihm gesehen hatten. Der "Times of India" sagte er, er bereue nichts, sondern sei froh, seine Racheträume erfüllt zu haben.
Khan wurde mit Hilfe von Augenzeugen überführt, die sein Opfer zuletzt bei ihm gesehen hatten. Der "Times of India" sagte er, er bereue nichts, sondern sei froh, seine Racheträume erfüllt zu haben.
