Es sei erneut unter Beweis gestellt worden, dass der Weltsicherheitsrat erneut im Zusammenhang mit der Abschreckung von Gewalttaten gescheitert ist. Eine Reform der Vereinten Nationen könne nicht weiter aufgeschoben werden und sei eine Notwendigkeit, heißt es.
Der UN-Sicherheitsrat sei primär für die Wahrung des Friedens, der Stabilität und Sicherheit befugt. Das Veto des durch Vorschläge beim UN-Generalsekretär eingereichten Nahost-Resolutionsentwurfs, um die Sicherheit und den Wohlstand der unter Besatzung lebenden Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland zu gewährleisten, könne nicht begründet werden.
In der Erklärung wird auch darauf hingewiesen, dass die Türkei sich auf allen Plattformen, denen voran bei der UN-Vollversammlung, weiter für Palästina einsetzen werde.
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