Das betrifft zunächst einmal die Spiele selbst, bei denen die Schiedsrichter einen Video-Assistenten bei ihren Entscheidungen heranziehen werden: "Das System ist bereit, wir haben es getestet. Es wird den Schiedsrichtern helfen – Fehler passieren so oder so. Ich denke, es hilft, für mehr Gerechtigkeit bei den Spielen zu sorgen." Dieselbe Zuversicht äußerte Infantino auch bezüglich der Sicherheit: "Die Regierung hier versteht sich auch darauf. Sie hat zusammen mit den Regierungen anderer Länder verstärkt daran gearbeitet, möglichen Sicherheitsverstößen vorzubeugen." Auch auf die Gleichbehandlung sei geachtet worden: "Ich würde nicht sagen, wir seien um die Sicherheit oder mögliche Fälle von Diskriminierung bei der WM besorgt - obwohl wir beides natürlich sehr ernst nehmen." Insgesamt freut sich der FIFA-Präsident auf die Austragung der Fußball-WM in Russland:
Die Welt wird sehen, was es für ein gastfreundliches Land ist und wie wunderbar alles organisiert ist."
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