Die Panzerhaubitzen feuerten auf Kämpfer Splittersprenggeschosse ab, wie das Militärportal Rg.ru schreibt.
In der Regel werden die Akazija-Kampfmaschinen nur für bedeutsame Operationen eingesetzt, da die Anzahl der Geräte gering ist. Laut dem Portal sind es etwa 50 Stück.
In dem Video ist zu sehen, wie die Selbstfahrhaubitzen den Panzer- und Infanterie-Einheiten Feuerunterstützung geben haben.
Die 152-Millimeter-Selbstfahrlafette 2S3 „Akazija“ wurde Ende der 1960er-Jahre in der Sowjetunion entwickelt und ging 1971 in Serienproduktion.
Die maximale Schussweite beträgt mit Sprenggranaten 17,5 Kilometer. Im Turm können zwölf Schuss in einem Karussellmagazin gelagert werden. Im Kampfraum befinden sich insgesamt 46 Granaten und Kartuschen, die durch eine halbautomatische Lade- und Zuführeinrichtung geladen werden können.
Der V-12-Dieselmotor leistet 520 PS und beschleunigt die Maschine auf eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 60 Stundenkilometern. Die Panzerhaubitze ist für vier Mann ausgelegt.
sputnik.de
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