Zu den Auflagen gehört nach Angaben der Staatsanwaltschaft, dass er Ausweis und Reisepass abgeben muss und das Land nicht verlassen darf. Zudem darf er vorerst keinen Kontakt zu anderen Beschuldigten in den Diesel-Verfahren gegen Porsche und Audi und auch nicht zu Zeugen oder potenziellen Zeugen aufnehmen.
Die Diesel-Ermittlungen bei Porsche richten sich gegen insgesamt drei Beschuldigte. Neben dem inhaftierten Manager hat die Justiz auch einen amtierenden Vorstand der Porsche AG sowie einen ehemaligen Mitarbeiter im Visier. Es geht um den Verdacht des Betrugs und der strafbaren Werbung. Hintergrund sind mögliche Manipulationen der Abgasreinigung von Dieselautos. Porsche weist die Vorwürfe zurück. (dpa)
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