Bei dem größten Teil der Waffen handele es sich zwar um Waffen, für die man keine Erlaubnis brauche - diese seien jedoch manipuliert worden. Der Umfang der Manipulation werde nun untersucht. Außerdem werde geprüft, ob ein generelles Waffenverbot gegen den 53-Jährigen ausgesprochen werden muss. Der Mann war zuvor nicht polizeibekannt. (dpa)
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