Seehofer fordert Einwanderungsstopp für Schneemänner

  05 Januar 2016    Gelesen: 822
Seehofer fordert Einwanderungsstopp für Schneemänner
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat sich besorgt über den exponentiellen Zuwachs an Schneemännern in Deutschland geäußert. Der CSU-Politiker fordert einen Einwanderungsstopp, sobald eine Obergrenze von 200.000 Schneemännern erreicht ist.
Seehofer: "Das zentrale Ziel für 2016 muss lauten, die Zahl der Schneemänner zu begrenzen. Von diesem Ziel sind wir derzeit sehr weit entfernt."

"Seit Jahresbeginn ist die Zahl der Schneemänner in Deutschland sprunghaft angestiegen", beklagte sich Seehofer. "Keiner von ihnen spricht Deutsch. Für unsere Kultur fehlt ihnen das Verständnis. In Deutschland haben wir keine Probleme mit dem Zuzug von 100.000 bis höchstens 200.000 Schneemännern pro Jahr. Alles darüber hinaus kann man den Menschen hierzulande nicht vermitteln."

Was die mangelnde Integrationsfähigkeit von Schneemännern angeht, hat Seehofer nicht ganz Unrecht: Laut Statistik ist nicht ein einziger Schneemann sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Nahezu alle sind obdachlos. Zudem muss Bayern als Flächenland, in dem sich Schneekugeln besonders gut rollen lassen, das Gros der deutschen Schneemannpopulation beherbergen.

"Was mir besonders Angst macht, ist, dass über 95 Prozent aller Schneemänner in Deutschland männlich sind", so Seehofer, der beteuerte, dass er prinzipiell nichts gegen die Zuwanderung von Weißen habe. "Wenn die alle auch noch ihre Frauen und Kinder nachholen, dann gute Nacht!"

Die CSU möchte zeitnah einen Gesetzentwurf einbringen, der vorsieht, integrationsunwillige Schneemänner schnellstmöglich auszuweisen. Mit einer Entscheidung wird frühestens im April gerechnet.



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