Zur Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage im Land trägt USAID zufolge die ‚russische Propaganda“ bei. Daher solle das Hilfsprogramm unter anderem den angeblichen russischen Einfluss beseitigen sowie den Nato-Beitritt Georgiens beschleunigen.
Darüber hinaus sehe es eine Einkommenssteigerung und die Entwicklung des Tourismus vor.
„Die wirtschaftlichen Herausforderungen werden durch die russische Propaganda verschärft, die darauf abzielt, die Unterstützung für die europäische Integration und die Ausrichtung auf den Westen zu untergraben“, soll es im Dokument heißen.
In einem RT-Interview erörterte der politische Experte Sergej Michejew, dass dieses US-Hilfsprogramm nichts mit der Wirtschaftsentwicklung zu tun habe und eher das Ziel verfolge, die Innenpolitik Georgiens sowie die außenpolitischen Neigungen des Landes zu beeinflussen.
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