Der Kurznachrichtendienst gehört zu einer Reihe von führenden Tech-Unternehmen, die am Freitag Gespräche mit Vertretern der amerikanischen Regierung und Geheimdienste über Extremisten im Internet führen sollten. Mit der Sache vertraute Personen erklärten, auch Apple-Chef Tim Cook werde teilnehmen. Zudem würden bei dem Treffen im kalifornischen San Jose Vertreter von Facebook, Google, Microsoft, Yahoo und LinkedIn erwartet. Nach einer am Donnerstag vorliegenden Tagesordnung sollte unter anderem besprochen werden, wie es Gruppen wie dem IS erschwert werden kann, Anhänger in den sozialen Netzwerken anzuwerben und zu mobilisieren.
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