Beim Treffen besprachen die Seiten die Fragen der offiziellen Eröffnung eines Koordinationszentrums für das Erbe von Bergjuden Aserbaidschans „Tikvateynu – unsere Hoffnung“ und des Baus der zweiten Etage vom Aserbaidschanischen Haus namens Heydar Aliyev in Akko.
Nach den Worten des Bürgermeisters sei die erste Etage des Koordinationszentrums für das Erbe von Bergjuden fast fertig und sollte im März des laufenden Jahres zur Nutzung übergeben werden. „Das Gesamtbudget des Baues der ersten Etage beläuft sich auf eine Million Dollar. Ich bin stolz auf die Tatsache, dass im Staat Israel gerade in der Stadt Akko eine große aserbaidschanische Gemeinde lebt. Vor einem Jahr besuchte ich wunderschönes Land Aserbaidschan und habe mich in dieses Land und in das wunderschöne aserbaidschanische Volk verliebt. Ich wurde davon überzeugt, dass es hier nie eine Erscheinungsform des Antisemitismus gegeben hatte. Die Juden fühlten sich hier nie als Ausländer. Aserbaidschan ist ein Modell für den interkulturellen und interreligiösen Dialog. Während meines Aufenthaltes in Aserbaidschan besuchte ich Krasnaya Sloboda, wo mein Freund Hermann Zacharyev geboren wurde. Ich wurde nochmals davon überzeugt, dass Aserbaidschn nach Israel ein einziger und einzigartiger Ort für kompakten Aufenthalt der Juden in der Welt ist. Das ist ein Stolz Aserbaidschans“, betonte der Staatsbürgermeister der Stadt Akko.
Chef der aserbaidschanischen Gemeinde der Bergjuden Shirin Nechamiye Michaeli bedankte sich bei Hermann Zacharyayev für die Initiative, sich mit dem Bürgermeister zu treffen und gemeinsam die Perspektiven der Gründung eines aserbaidschanischen Hauses namens Heydar Aliyev zu besprechen.
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