Die „Bild“-Zeitung schreibt unter Berufung auf das Umfeld der beiden, Merz wolle nach seiner Niederlage auf dem Parteitag zwar in der Wirtschaft tätig bleiben, habe aber seine Hilfe angeboten. In einem Gespräch mit Kramp-Karrenbauer wurde demnach unter anderem vereinbart, dass die CDU künftig Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in eine Art Berater-Kreis berufen solle. Ziel sei es, die Partei nach der Kampfabstimmung um den Vorsitz wieder zusammenzuführen.
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