CHIME bestehe aus insgesamt vier solcher Halfpipes, wovon jede Röhrenhälfte 100 Meter lang und 20 Meter breit ist. Mit dem Teleskop werde versucht, die Verteilung des Wasserstoffs im Weltraum zu messen, wie es vor sehr langer Zeit gewesen ist.
Astrophysikerin von der Universität Britisch Columbia Ingrid Stairs geht davon aus, dass in der Tiefe des Weltraums mehrere solcher Signale existieren könnten. Je mehr sie Signale erfassen, desto höher werde die Wahrscheinlichkeit sein, ein Bild über die Quelle und Ursache dieser Signale zu machen.
Starke Radiosignale waren erstmals in 2007 mit dem Radioteleskop Parkes in Australien festgestellt worden.
trt.net
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