Zum einen sollen Soldaten bei mehreren Grenzgefechten getötet worden sein. Zum anderen sollen auf beiden Seiten auch Zivilisten beim Beschuss ihrer Dörfer ums Leben gekommen sein. Zudem wurde ein Pakistani den Angaben zufolge bei einer anti-indischen Demonstration erschossen.
Die Lage in dem Himalaya-Gebiet ist seit einem Anschlag, bei dem 40 indische Soldaten getötet wurden, äußerst gespannt. Ein gefangen genommener indischer Pilot wurde gestern freigelassen.
Unterdessen verabredeten Indien und Russland, militärisch enger zu kooperieren. So soll Neu Delhi von Moskau etwa mit einem modernen Luftabwehrsystem ausgestattet werden.
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