Ermittelt werde wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat, sagte ein Sprecher der federführenden Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Es gebe jedoch keine Hinweise auf konkrete Ziele oder eine konkrete Tat. Derzeit vermute man, dass es sich um eine Splittergruppe des IS oder Sympathisanten handele. Nach Behördenangaben gab es Durchsuchungen in mehreren nordrhein-westfälischen Städten sowie in Ulm.
Die „Rheinische Post“ hatte berichtet, Spezialkräfte hätten die Männer gestern Nachmittag in Düsseldorf überwältigt. Sie sollen einen Anschlag in der Stadt geplant haben. Unbestätigten Informationen der „Bild“-Zeitung zufolge soll es sich bei den Verdächtigen überwiegend um Tadschiken handeln.
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