Krautzberger verwies in der „Süddeutschen Zeitung“ auf entsprechende Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation, die laut Bericht eine Verschärfung ihrer Richtlinien für Feinstaub prüft. Das Umweltbundesamt teilt auf seiner Internetseite mit, die Behörde erarbeite zurzeit einen Vorschlag für ein nationales Luftreinhalteprogramm.
Hintergrund ist ein Gutachten der Nationalen Wissenschaftsakademie Leopoldina. Darin bestätigen die Wissenschaftler die Gefahren durch Stickstoffdioxid und stufen Feinstaub sogar als das schwerwiegendere Problem ein.
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