Das Generalkonsulat von Aserbaidschan in USA hielt eine Trauerfeier anlässlich dem 26. Jahrestag der 20. Januar Tragödie.
Nach Angaben der Generalkonsulat gegenüber der Nachrichtenagentur AzVision.az, fand die Zeremonie in den eines der bekanntesten Museen Vende in der Stadt Los Angeles statt. An der Zeremoni nahmen der Ko- Vorsitzender der Minsker OSZE-Gruppim Zeitraum 2001-2004, Botschafter Rudolf Perina, ausländische Diplomaten, Wissenschaftler und Kulturschaffende, Mitarbeiter der lokalen Universitäten, Mitgliedern der Gemeinschaft und andere teil.
Zunächst haben die Teilnehmer die Märtyrer des Schwarz Januar mit einer Schweigeminute gedenkt. Geschäftsführender Direktor des Museums, Justin Cəmpol war stolz darauf, Gastgeber einer solchen wichtigen der Veranstaltung zu sein.
Danach hielt der Generalkonsul von Aserbaidschan in Los Angeles Nasimi Agayev eine Rede. Er informierte über die 20. Januar Trägödie. Eine große Anzahl von sowjetischen Truppen hatten erbarmungslos unschuldige Menschen umgebracht, sagte er.
Der ehemalige US-Diplomat, Professor der Universität von Kalifornien in San Diego James Coyle sprach über die historische Bedeutung dieses Ereignisses, Schwarzer Januar Tragödie ist der Beginn des Zusammenbruchs der Sowjetunion , sagte er.
Hürü Aliewa
Los Angeles erinnert die Märtyrer des 20. Januar
21 Januar 2016
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