Man habe konkrete Hinweise auf zwei mögliche Attentate erhalten, erklärte das Erzbistum. Nach Angaben der Regierung sind immer noch Verdächtige mit Verbindungen zu den Attentätern vom Ostersonntag auf der Flucht.
Die Zahl der Todesopfer wird von den Behörden inzwischen mit 257 angegeben. Es seien weitere Verletzte gestorben, teilte eine Gesundheitsbehörde in der Hauptstadt Colombo mit.
Die Terrororganisation IS hatte die koordinierten Selbstmordanschläge auf Kirchen und Hotels für sich reklamiert. Die Regierung macht eine einheimische Gruppe verantwortlich, die Hilfe aus dem Ausland gehabt haben soll.
Deutschlandfunk
Tags: