Alleingänge seien nicht hilfreich, sagte Hauptgeschäftsführer Dedy der Zeitung „Die Welt“. Vielmehr brauche man eine bundeseinheitliche Regelung, die den Bürokratie- und Verwaltungsaufwand in Grenzen halte. Auch müsse ein unfairer Steuerwettbewerb zwischen den Ländern verhindert werden.
Bundesfinanzminister Scholz favorisiert ein Modell, bei dem Faktoren wie etwa der Wert des Bodens und die Durchschnittsmiete eine Rolle spielen. Bayern lehnt dies als zu bürokratisch ab und strebt eine Variante an, bei der sich die Höhe der Grundsteuer an der Fläche orientiert.
Deutschlandfunk
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