Die Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen, Wesseler, teilte mit, damit sei das rund 477 Millionen Euro teure Bauvorhaben im Zeitrahmen und liege außerdem im Kostenplan. Trotzdem sei das Projekt wegen der schwierigen Rahmenbedingungen weiterhin mit erheblichen Risiken verbunden. Für die Fertigstellung ist deshalb laut Wesseler ein zeitlicher Puffer von bis zu 19 Monaten veranschlagt worden, so dass die Instandsetzung spätestens im Frühjahr 2025 beendet sein soll. Die geplante Eröffnung des Museums mit dem berühmten Pergamonaltar soll dann ein Jahr nach Abschluss der Bauarbeiten erfolgen.
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