Exekutivdirektorin Fore sagte in Köln, durch die Angriffe auf Schulen und die Entführung von Lehrkräften würden die Hoffnungen einer ganzen Generation von Kindern zerstört. Ein Grund für den Anstieg sei, dass Schulen auch als Wahllokale genutzt würden.
Bis Ende 2018 wurden der UNO-Organisation zufolge mehr als 1.000 Schulen in Afghanistan geschlossen. Auch deshalb geht dort etwa die Hälfte aller Kinder im schulpflichtigen Alter nicht zur Schule.
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