Vertreter der Baufirma hatten den Gouverneur während eines Arbeitsbesuches auf der Baustelle informiert, dass nach einer Kontrolle des Migrationsdienstes die Firma gezwungen war, eine ganze Reihe ausländischer Mitarbeiter zu entlassen.
Auf der Baustelle sind gegenwärtig 634 Arbeiter beschäftigt. Die Hälfte davon sind Bewohner des Kaliningrader Gebietes, 100 kommen aus anderen Regionen des russischen Mutterlandes und rund 230 Arbeiter sind Ausländer aus den GUS-Ländern.
Mit Beginn der Bausaison werden auf der Baustelle 3.000 Bauarbeiter tätig sein.
Gegenwärtig sind die Bauarbeiter damit beschäftigt, Stützpfeiler in den sumpfigen Boden zu rammen. Täglich werden 150 Stützpfeiler eingerammt. Diese Arbeiten sind zu 80 Prozent erfüllt. Alle Stützpfeiler sollen bis Mitte Februar im Boden versenkt sein. Während des Arbeitsbesuches des Gouverneurs wurde begonnen die erste Fundamentplatte zu gießen.
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