Das sei der beste Juni seit 2013 gewesen, teilte der Konzern mit. Erneut seien mehr als die Hälfte der insgesamt verkauften 31.725 Fahrzeuge SUV gewesen. BMW schlug im Berichtsmonat auf dem US-Markt von der Stammmarke 31.627 Autos und damit 7,5 Prozent mehr als vor einem Jahr los. VW-Tochter Porsche erzielte mit 30.257 Autos ein Plus von 2,8 Prozent. Die Daimler-Tochter Mercedes-Benz verkaufte dagegen in den USA mit 26.196 Fahrzeugen lediglich fünf Autos mehr als im Juni 2018. Audi fährt in den USA mit einem Rückgang von 0,3 Prozent auf 19.409 Fahrzeuge weiter hinterher.
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