In dem Roggenmehl sei eine erhöhte Konzentration sogenannter Alkaloide festgestellt worden, teilte das Unternehmen mit.
Wie es weiter heißt, finden sich Alkaloide vor allem im Mutterkorn, das auf Getreideähren und Gräsern wächst. Ein Verzehr könnte negative Auswirkungen wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Bluthochdruck oder in seltenen Fällen sogar Halluzinationen mit sich bringen.
Die betroffenen Produkte sind mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 17.07.2020 versehen.
Kunden, die das Roggenmehl gekauft haben, können nach dessen Rückgabe beim jeweiligen Händler mit Preiserstattung rechnen. Die Vorlage eines Kassenbons ist nicht erforderlich.
sputniknews
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