Baubranche: Putin rückt von Embargo gegen die Türkei ab

  26 Januar 2016    Gelesen: 845
Baubranche: Putin rückt von Embargo gegen die Türkei ab
In einer Erklärung über die Türkei erklärte Russlands Präsident Vladimir Putin, dass Embargos nach dem Su-24-Abschuss nicht die Baubranche betreffen. Die dort abgeschlossenen Vereinbarungen, auf Grund derer 87 000 Arbeitsplätze entstehen sollen, würden eingehalten.
Wenige Wochen, nachdem die Russische Föderation in zahlreichen Wirtschaftsbereichen von Kritikern als vorschnell bezeichnete Embargos über die Türkei verhängt hatte, nachdem ein russischer Kampf-Jet abgeschossen worden war, erklärte Präsident Vladimir Putin, dass bilaterale Vereinbarungen im Bausektor weiter erfüllt werden.

Damit ging er auf vielfache Spekulationen hinsichtlich der Frage ein, ob auch diese ökonomisch sehr bedeutsame Branche von einem Embargo beeinträchtigt werden würde oder nicht.

Meldungen der staatlichen russischen Medienplattform Sputnik zufolge erklärte Putin, der bei der ersten interregionalen Versammlung der Partei „Einiges Russland“ sprach, dass nach den Vereinbarungen über das Bauvorhaben in der Türkei 87 000 Arbeitsplätze entstehen werden.

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