Multikulturelle Traditionen von Aserbaidschan werden hoch eingeschätzt

  27 Januar 2016    Gelesen: 835
Multikulturelle Traditionen von Aserbaidschan werden hoch eingeschätzt
Der aserbaidschanische Außenminister Elmar Mammadyarov hat sich mit dem stellvertretenden Leiter von Simon-Wiesenthal-Zentrums in Los Angeles, Rabbi Abraham Cooper, getroffen.
Laut der Auskunft des Pressedienstes des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten wies Minister Mammadyarov beim Treffen darauf hin, dass die jüdische Gemeinde in Aserbaidschan seit Jahrhunderten mit den Vertretern von verschiedenen Konfessionen in friedlicher Atmosphäre gelebt haben. Die Religionsfreiheit ist in Aserbaidschan gewährleistet. Das aserbaidschanische Volk hat eine Kultur der hohen Toleranz. Die Multikulturalität und Toleranz, ist ein Teil der Staatspolitik im Lande. Aserbaidschan fördert auf globaler Ebene den interkulturellen und interreligiösen Dialog, sagte Minister Mammadyarov.

Rabbi Abraham Cooper sagte, dass er in Aserbaidschan zum ersten Mal noch im Jahr 1972 gewesen war. Der Gast zeigte sich zufrieden über seinen Besuch in Aserbaidschan und bemerkte, dass sich das Land im verflossenen Zeitraum sehr schnell entwickelt hatte. Die Multikulturalität und Toleranz haben in Aserbaidschan einen exemplarischen Charakter, sagte A.Cooper. Die Religionsfreiheit ist in Aserbaidschan auf höchster Ebene gewährleistet.

Für die Vertreter aller Religionen in Aserbaidschan sind gleiche Bedingungen geschaffen. Die USA und die internationale Gemeinschaft sollen über diese multikulturellen Traditionen von Aserbaidschan informiert werden.

Beim Treffen fand ein Meinungsaustausch über interreligiöse Beziehungen sowie über globale und regionale Fragen statt.

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