Folgende sieben Anzeichen sollten demnach sowohl Ärzte als auch Patienten alarmieren, sagte der Forscher am Donnerstag. Das sind:
Alle ungewöhnlichen Blutungen oder Ausscheidungen;
1.Verhärtungen oder Auswulstungen am Körper;
2.Alle Wunden, die lange nicht heilen;
3.Probleme mit dem Darm oder der Harnblase;
4.Eine heisere Stimme oder andauernder Husten;
5.Verdauungsstörungen oder Schwierigkeiten beim Schlucken;
6.Alle erkennbaren Änderungen bei Warzen oder Malen.
Der Mediziner betonte, dass Krebs nicht mehr unbedingt tödlich ausgeht, besonders, wenn er früh entdeckt wurde.
„Wir wissen jetzt, wie Krebs zu behandeln ist. Und sogar auszukurieren, wenn die Krankheit im Frühstadium entdeckt wird“, zitiert das Magazin Abaschin.
Er rief dazu auf, auf die ersten Krebs-Anzeichen und auf alle ungewöhnlichen Symptome zu reagieren und bei jeglichen Zweifeln Ärzte zu konsultieren.
US-amerikanische Wissenschaftler hatten zuvor herausgefunden, welche Art von Ernährung bei der Krebsbehandlung hilft. Ihnen zufolge kann eine diätetische Einschränkung der essentiellen Aminosäure Methionin das Ergebnis der Krebstherapie positiv beeinflussen. Die entsprechende Studie wurde in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht.
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