Die Agentur hat am Mittwoch in Wladiwostok (russischer Ferner Osten) die 16. Sitzung der Unterkommission für Zusammenarbeit im Tourismus der Russisch-Chinesischen Kommission für humanitäre Zusammenarbeit abgehalten.
„Wir haben eine Arbeitssitzung durchgeführt und das Fazit der seit einem Jahr geleisteten gemeinsamen Arbeit gezogen“, so Konjuschkow. Es sei um aufkommende Probleme und um Wege ihrer Beseitigung gegangen, sagte er.
Ihm zufolge haben sich die Seiten zum geplanten Regierungsabkommen über visafreies Reisen sowie zur Verbesserung der Touristendienste in Russland und China geäußert.
Laut dem geltenden russisch-chinesischen Abkommen vom 29. Februar 2000 können sich Touristen aus Russland und China als Mitglieder organisierter Gruppen nur höchstens 15 Tage im jeweils anderen Land aufhalten.
Konjuschkow merkte zugleich an, dass die Zusammenarbeit der beiden Länder sich ausweitet und die Touristenströme aus China nach Russland und aus Russland nach China wachsen.
Wie der stellvertretende Minister für Kultur und Tourismus Chinas, Zhang Xui, gegenüber Journalisten sagte, wurde bei der Sitzung das Fazit der seit einem Jahr geleisteten Arbeit gezogen. Es seien Meinungen zu neuen Aufgaben ausgetauscht worden, darunter zur Erleichterung der Visaregeln zwischen beiden Staaten und zur Regelung des Touristenmarktes.
„Die nächste Sitzung der Unterkommission soll in China stattfinden“, sagte Zhang.
sputniknews
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