Anti-Terror-Einsatz im Nordkaukasus: Zwei Kämpfer eliminiert – sie planten Terroranschlag

  18 September 2019    Gelesen: 823
    Anti-Terror-Einsatz im Nordkaukasus:   Zwei Kämpfer eliminiert – sie planten Terroranschlag

Während eines Anti-Terror-Einsatzes in der russischen Republik Kabardino-Balkarien sind zwei Banditen eliminiert worden, die geplant haben sollen, einen Terroranschlag zu verüben. Dies teilte am Mittwoch das Nationale Anti-Terror-Komitee (kurz NAK) Russlands mit.

Die Behörde bekam in der Nacht Informationen über den Aufenthaltsort von zwei bewaffneten Banditen in der Stadt Tschegem, die Mitglieder einer religiös-extremistischen Gruppierung sind. Danach wurde ein Anti-Terror-Einsatz eingeleitet.

Das Territorium des Gebäudes, wo sich die Banditen befanden, wurde demnach versperrt. Man schlug ihnen vor, die Waffen niederzulegen und sich zu ergeben, jedoch eröffneten die Kämpfer das Feuer.

Dabei wurden laut der offiziellen NAK-Mitteilung die Kämpfer neutralisiert. Ihre Identität wurde vorläufig festgestellt. Laut aktuellen Angaben sollen sie geplant haben, ein Terror-Verbrechen auf dem Territorium der Republik zu verüben.

Vor Ort wurden ein selbstgebastelter Sprengansatz, Gewehre und Munition entdeckt. Unter Sicherheitsbeamten und Zivilisten gibt es keine Verletzten.  

sputniknews

 


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