Der designierte Haushaltskommissar Hahn teilte auf Twitter mit, man könne dafür den EU-Mechanismus für Zivilschutz einsetzen. Ministerpräsident Rama erklärte, die Regierungen Italiens, Frankreichs und Deutschlands hätten telefonisch Hilfe zugesagt.
Durch die Erdstöße wurden nach offiziellen Angaben mehr als 100 Menschen verletzt. Mehrere hundert Gebäude seien – vor allem in der Hauptstadt Tirana und der Hafenstadt Durrës – beschädigt worden. Das heftigste Beben habe eine Stärke von 5,8 gehabt. Inzwischen begutachteten Experten betroffene Gebäude und ließen Notunterkünfte errichten.
deutschlandfunk
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