Die Veranstaltung beinhaltete dann ein Briefing. Der Leiter der aserbaidschanischen Delegation, Khanlar Valiyev, sprach zu der Besprechung und hob die Struktur und Tätigkeit der Militärstaatsanwaltschaft hervor. Valiyev betonte die Bedeutung gegenseitiger Besuche für die Stärkung der Beziehungen zwischen den Strafverfolgungsbehörden der beiden Länder.
Er hob Reformen hervor, die in Aserbaidschan durchgeführt wurden, um das soziale Wohlergehen der Menschen zu verbessern.
Valiyev machte die russische Delegation auch auf die Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan aufmerksam. 20 Prozent der aserbaidschanischen Gebiete seien von den armenischen Streitkräften besetzt und infolge der von Armenien durchgeführten ethnischen Säuberungspolitik seien mehr als eine Million Aserbaidschaner zu Flüchtlingen und Binnenvertriebenen geworden.
Die russische Delegation besuchte das "Völkermord" -Museum im Verwaltungsgebäude der Militärstaatsanwaltschaft, wo sie detaillierte Informationen über die hier aufbewahrten Exponate erhielt.
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