„Wir sind informiert… und führen enge Konsultationen mit unseren Verbündeten in Japan und Südkorea durch“, fügte er hinzu.
Medienberichten zufolge scheint Nordkorea mit häufigen Raketentests nicht nur technische Fortschritte erzielen, sondern auch ein Druckmittel gegen die USA in der Hand haben zu wollen. Nun hat das ostasiatische Land vermutlich erneut zwei Raketen getestet, die nach etwa 400 Kilometer Flug in 100 Kilometern Höhe ins Meer zwischen der koreanischen Halbinsel und Japan gestürzt sind, berichtete die Deutsche Welle. Die "nicht identifizierten Geschosse" seien nach Angaben des südkoreanischen Militärs im Zentrum Nordkoreas aus abgefeuert worden.
Tokio vermutet ballistische Kurzstreckenraketen
Japans Verteidigungsministerium ging davon aus, dass Nordkorea zwei ballistische Kurzstreckenraketen gestartet hatte. Tests unter Verwendung ballistischer Raketentechnik sind Nordkorea durch UN-Resolutionen untersagt. Dennoch hatte Nordkorea bereits in den vergangenen Monaten mehrfach Raketen einschließlich ballistischer Flugkörper erprobt.
am/dw
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