Laut der Auskunft des Pressedienstes des Grenzdienstes gegenüber AZERTAC wurden bei dem Treffen im erweiterten Kreis die aktuelle Situation an der Staatsgrenze der Republik Aserbaidschan mit Armenien und die bewaffnete Aggression Armeniens gegen Aserbaidschan angesprochen. Man teilte der bulgarischen Delegation mit, dass Armenien 20 Prozent der Staatsgebiete bisher besetzt hält und sowie diese Gebiete für illegale Zwecke nutzt.
Die Delegationen tauschten Meinungen über in der Region laufende Ereignisse sowie Sicherheitsbedrohungen an der Grenze aus und betonten die Wichtigkeit der internationalen Zusammenarbeit, einschließlich einer gemeinsamen Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.
Beim Treffen wurde ein Abkommen über die Zusammenarbeit zwischen dem Staatlichen Grenzdienst der Republik Aserbaidschan und dem Ministerium für innere Angelegenheiten der Republik Bulgarien unterzeichnet.
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