Demnach ist im Laufe dieser achttägigen Übung kein echtes Manöver vorgesehen, da alle operativen Handlungen von Computern imitiert werden.
Mit Hilfe von Computern würden die Militärs der USA und Japans die Interaktion im Falle eines mutmaßlichen Angriffs eines Feindes mit subversiven Tätigkeiten, Cyberattacken und elektromagnetischen Wellen trainieren.
An der Übung werde unter anderem Militärpersonal der japanischen Militärbasis „Kengun“ in der Stadt Kumamoto auf der südlichsten Insel Kyūshū und des US-Marinestützpunktes „Camp Courtney“ in der Stadt Uruma auf der Hauptinsel Okinawa teilnehmen.
„Yama Sakura“
Die amerikanisch-japanische Militärstabsübung „Yama Sakura“ findet ab 1982 jährlich statt. Daran nimmt Personal teil, das sich auf verschiedene Arten von Militäroperationen, darunter auch auf Aufklärung, Medizin und Logistik, spezialisiert.
Die diesjährige Übung dauert bis 16. Dezember an. Diesmal wohnen Vertreter Australiens und Kanadas der Übung als Beobachter bei.
nsae
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