Aus der Zusammenlegung von zentralen Bereichen könnten über die kommenden zwei Jahre Einsparungen von rund 200 Millionen Franken resultieren, erklärte Kommunikationschef Adam Gishen am Mittwoch im Gespräch mit Journalisten. Es gehe dabei aber vor allem um Informatik-Kosten und weniger um Personal-Kürzungen. Ein konzernweites Stellenabbau-Programm sei nicht geplant. Credit Suisse habe aber die Politik, sich jedes Jahr von den fünf Prozent Mitarbeitern mit der schwächsten Performance zu trennen.
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