Mittlerweile fehlten diese in fast allen Gewerken, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Dadurch komme es zu Verzögerungen etwa bei Brückensanierungen oder dem Breitbandausbau. Zumindest eine leichte Entspannung verspricht sich Wollseifer vom Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das im März in Kraft tritt. Es sei klar, dass nicht sofort 30.000 Fachkräfte vor der Tür stünden, betonte er. Wenn einige Tausend Fachkräfte pro Jahr aus Drittländern kämen, wäre das ein Erfolg.
deutschlandfunk
Tags: