Investoren sorgten sich um die weltweite Konjunkturentwicklung und damit einhergehend um die Stabilität des Finanzsektors. Auch der jüngst von der japanischen Zentralbank eingeführte Strafzins für Banken lastete auf dem Aktiengeschäft. Die Anleger scheuten das Risiko und flüchteten in als besonders sicher geltende Anlagen wie den Yen. Die dadurch gestärkte Landeswährung schwächte wiederum japanische Exporttitel. Die Märkte in China blieben wegen des Neujahrfests weiter geschlossen.
Händler in Tokio verkauften erneut Finanzwerte. Die Titel der Geldhäuser Mitsubishi UFJ Financial Group und Sumitomo Mitsui Financial Group verloren sieben beziehungsweise rund vier Prozent. Ein Euro wurde mit 1,1283 Dollar bewertet nach 1,1291 Dollar im späten New Yorker Handel.
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