Macron sagte nach einem Treffen im französischen Pau, der Kampf werde auf das besonders gefährdete Grenzgebiet zwischen Mali, Burkina Faso und Niger konzentriert. Er kündigte an, weitere 220 Soldaten in die Sahelzone zu schicken.
Erst vergangene Woche waren bei einem dschihadistischen Angriff auf einen Militärstützpunkt im Niger im Grenzgebiet zu Mali 89 Soldaten getötet worden.
Die fünf beteiligten Länder der Region billigten ausdrücklich, dass Frankreich militärisch dort weiter engagiert bleibt. Mancherorts hatte es zuvor antifranzösische Ressentiments gegeben.
deutschlandfunk
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